Ihre Stimme ist stark und weich zugleich, der Gesang wird durch Rap- und Chanting-Elemente bereichert. Varinia Akua's Musik ist sowohl im House- und Pop-Genre, als auch in der Ballroom-/Voguing-Szene zu Hause. Letzteres ist begründet und geprägt von ihrer Zeit als Mitglied des ersten deutschen Voguing-Houses, weshalb auch ihre Liebe zum Tanz in vielen Songs deutlich spürbar ist. Die Songs sind verspielt und cool zugleich und behandeln autobiografische Themen, die berühren. Emotionale Höhen und Tiefen mit einem Fokus auf Empowerment und queere Welten.
Die mitreißenden Melodien und Rhythmen begeistern das Publikum und animieren zum Mittanzen. Das Zusammenspiel aus Artist, mal Tänzer*innen begleitender DJane / DJ oder funkiger Live Band schaffen eine elektrisierende Performance.
Theater- und Filmmusik
Musikunterricht
Awareness- und Empowerment-Projekte
Varinia Akua produziert und arrangiert alle ihre Songs selbst, um sicherzustellen, dass ihre künstlerische Vision voll zum Ausdruck kommt, und weil sie seit ihrer Kindheit gerne komponiert.
Köln; Proud Event, African Futures, Soul Cypher
My debut EP composed and produced entirely by myself as an empowerment for people facing racism or mysogyny, people of the LGBTQIA+ group and danceable for all accomplices. I'm mainly influenced by the 80s, pop music, house music, disco and voguing / ballroom music ( I was a member of the first German Voguing House). So the EP is a combination of all that, it contains three songs, starting with RISE UP, second is LINE UP and then TURN UP. My logo and EP cover were done in collaboration with two Ghanaian digital designers (Gallery 8 / Stephen Acheampong Kankam / Linus Fordjour) as I like their work and wanted to work with people from Ghana as an omage to my other roots.
The EP was mastered by Baba Omar, who I met in Cologne, Germany, where I was deepening my own musical journey while doing my Masters in Popular Music at the Folkwang University of the Arts.
#empowerment #blackfeminism #riseup
#empowerment
#dance #turnup #free
Masello Montana Vocalmuseum - Die südafrikanische Sängerin, Schauspielerin und Performance-Künstlerin hat mich während ihrer Artist-Residency zu ihrem Diaspora Experiment auf ihre Bühne eingeladen, um ein Spoken Word zum Thema Polizeigewalt zu performen. Es war mir eine Ehre, mit dem wundervollen Göksel Yilmaz auf ihrer Bühne zu sein.
Interview mit der Folkwang Universität der Künste, an der ich den Master Populäre Musik studiere.
©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.